Tyffa unsere erste Flat-Hündin Tyffa

Tyffa

war unser erster Retriever und lebte von 1994 bis 2006 bei uns.

Sie war ein super Familienhund für uns und unsere beiden Söhne. Für diese war sie ein Seelentröster, wo sie doch auf ihr, wie auf einem Kissen ihre Sorgen erzählen und sich ausweinen konnten.

Sie ist fast 12 Jahre alt geworden und es war für die ganze Familie eine grosse Tragödie, als wir sie altersbedingt einschläfern mussten.



Eischa von der Rossgasse

Eisha von der Rossgasse

kam 2006 zu uns.

Ein ganz anderer Hund als Tyffa. Wir mussten uns zuerst daran gewöhnen, damit wir sie als Eisha lieb haben konnten und sie nicht im Schatten von Tyffa sahen. Dies gelang uns dann schliesslich sehr gut.

Umso mehr war es für uns ein Schock, als sie mit 6 1/2 jährig sehr akut an einer Lungenembolie starb. Dies hat uns zuerst richtig den Boden unter den Füssen weggezogen, auch weil wir uns ein halbes Jahr vorher von Arie "von der Bolle" wie wir ihn liebevoll genannt hatten, verabschieden mussten.

Eisha war danach nochmal richtig aufgeblüht und wir durften mit ihr noch wunderschöne Ferien mit unserem Wohnwagen im Tessin verbringen.


Arie van dr Bolle Unser Schmusse Rüede

Arie "van dr Bolle"

ein Golden - Flatcoated Retriever Mischling war ein sehr lieber und verschmuster Hund. Arie oder eben Arie "van dr Bolle" wie er auch genannt wurde, kam als 2-ter Hund 2009 zu uns in die Familie, als Eisha 2 1/2 jährig war. Er war vermutlich seiner Geburt krank, was wir aber erst mit mit gut 1/2 jährig feststellten, weil er immer noch sehr tolpatschig und unbeholfen war. Vermutlich war dies ausgelöst durch die lange Geburtszeit und einen evtl. Sauerstoffmangel. Dadurch hatte er immer stärker werdende motorische Störungen, einen einengenden Tunnelblick und hat am Schluss immer mehr seine Muskulatur abgebaut.

Trotzdem war Arie immer sehr aufgestellt und lebhaft. Konnte er doch stundenlang mit seinem roten Ball oder auch einem anderen Ball spielen. Hauptsache er konnte diese im Teich versenken oder unter das Sekretär, so "per exgüse", rollen lassen. Manchmal ist er dann auch selber in den Teich gefallen.

Mit 3-jährig wussten wir, durch einen erneuten Tierarztbesuch, dass es an der Zeit war, sich von ihm zu verabschieden, da er zunehmend schreckhafter und ängstlicher wurde und dann auch die Gefahr bestand, dass er aus Angst zuschnappen könnte. Nachdem wir mit ihm nochmals alle seine Lieblingsplätze aufsuchten und sich alle Familienmitglieder von ihm verabschiedet hatten, liessen wir ihn schweren Herzens mit 3 1/2 jährig die Regenbogenbrücke überqueren.